Mein Tag der Perspektiven war über das Thema „Cyber-Mobbing“. Unsere Dozenten waren Herr Roth (Klassenlehrer der 7A) und Frau Röseler (Schulsozialarbeiterin vom SPI).

Direkt am Start bekamen vier Tische jeweils einen Buzzer, damit unsere Dozenten sagen konnten, wer das Wort hatte.

Den größten Teil des Tages hörten wir dem Vortrag zu. Uns wurden kleine „Filme“ zur Veranschaulichung gezeigt, über Jugendliche die gemobbt wurden. Bei diesen Beispielen ging es aber gut aus. 

Im letzten Abschnitt des Tages durften die Sieger des ersten Teils (Buzzer-Runde) Rollen für sich selber aussuchen. Nach dieser Auswahl wurden uns wieder „Filme“ gezeigt über die Rollen, die jeder Tisch ausgesucht hatte.

Mein Fazit des Tages: Da das Thema Mobbing in meiner Klasse schon des öfteren besprochen wurde, war es für mich persönlich nicht besonders spannend.

Am Tag der Perspektiven war mein erster Workshop beim Wasserschifffahrtsamt Eberswalde. Da wurde uns erklärt, was man bei ihnen machen kann, uns wurden Bilder von ihrem Arbeitstag gezeigt und sie haben viele Fragen  der Schüler beantwortet.

Danach hatten wir erstmal Pause, dann ging es in den zweiten Workshop. Da war ich bei Umetec, eine Metallbau-Firma aus Eberswalde. Sie haben uns ein Video von ihrer Firma gezeigt und fragen zu ihrer Arbeit beantwortet. Dann haben wir einen Test über Metallbau geschrieben, ich hatte neun von zehn punkten und war damit der Beste. Die drei Besten haben einen Preis bekommen.

Der Preis für die besten Drei war ein Vogelhaus. Darüberhinaus durfte sich jeder ein Werbegeschenk der Firma, einen Pizzaschneider und einen Flaschenöffner, nehmen.

Es hat sich bestätigt, dass ich beim Wasserschifffahrtsamt nächstes Jahr gern ein Praktikum anfangen möchte. Außerdem war es mal schön, nicht normalen Unterricht zu haben.